Ghana Chamber of Mines
Hauptgeschäftsführerin
Joyce Aryee ist seit vielen Jahren in verschiedenen Funktionen im öffentlichen Dienst in Ghana beschäftigt. Ihre inhaltlichen Schwerpunkte waren unter anderem die Bereiche Bildung und Kultur, Öffentlichkeitsarbeit sowie Umweltmanagement.
Sie war Informationsministerin, Staatsministerin in der nationalen Demokratisierungskommission und Leiterin verschiedener Regierungsdelegationen bei internationalen Konferenzen.
Als erste Frau in diesem Amt ist sie gegenwärtig Hauptgeschäftsführerin der Ghana Chamber of Mines.
2007 wurde sie mit dem Titel „Marketing Woman of the Year“ des Chartered Institute of Marketing, Ghana, ausgezeichnet und erhielt in 2009 die Ehrendoktorwürde der University of Mines and Technology, Ghana.
Joyce Aryee engagiert sich in zahlreichen Kommissionen und Stiftungen, unter anderem der Women’s Initiative for Self Empowerment and Leadership Development (WIELD) Foundation.
Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD)
Leiterin der Gruppe „Entwicklungszusammenarbeit und Alumniprogramme“
Ausbildung:
Beruflicher Werdegang:
Deutsche Telekom AG
Diversity Managerin
Andrea Baare ist ursprünglich evangelische Theologin, hat dann jedoch in die Wirtschaft gewechselt. Von 2000 bis Sommer 2009 war sie bei der Telekom Tochter T-Systems International. Seit September 2009 ist sie bei der Deutschen Telekom AG im Bereich Group Diversity Management beschäftigt. Sie ist Expertin für die Themen "Internationalisierung und Migration" sowie "Religion."
In 2009 hat sie in Amerika neben dem Beruf ihre Promotion abgeschlossen.
Deutsche Industrie- und Handelskammer
für das südliche Afrika
Geschäftsführer
Ausbildung:
beruflicher Werdegang:
Bimeco Garnhandel GmbH & Co KG
Geschäftsführer
Ausbildung:
beruflicher Werdegang:
Unternehmensinformationen:
Bimeco GmbH & Co KG importiert Garne, vornehmlich aus Baumwolle aus Asien und Afrika und vertreibt diese an die verarbeitende Industrie in Europa und zum Teil in Afrika.
Von 1992 bis 2008 hat Bimeco sehr eng mit einer Spinnerei in Sambia zusammen gearbeitet. Die Zusammenarbeit war lange Zeit sehr erfolgreich, bis wirtschaftliche Verluste die finanzierenden Banken zur Ansicht brachten, die privaten Investoren würden oder hätten Kapital veruntreut. Zuletzt hatten die Investoren keine Wahl, als die Unternehmensführung den Banken zu überlassen. Den eingestellten Managern fehlte es an der nötigen Qualifikation, mit dem Ergebnis, dass das Unternehmen im Dezember 2008 bankrott war. Fast 1.000 Mitarbeiter und damit Familien verloren Ihre Arbeit und Ihr Einkommen.
2007-2008 hat Bimeco versucht, Geschäfte mit einer Spinnerei in Südafrika aufzubauen. Der Versuch ist an mangelndem Verständnis gescheitert.
Seit Anfang 2009 kooperiert das Unternehmen mit einer Spinnerei in Äthiopien - türkische Investition. Die Zusammenarbeit funktioniert gut.
Wenn nötig und möglich unterstützt Bimeco seine Geschäftspartner aktiv durch Maßnahmen im Bereich Ausbildung und durch die Vermittlung von know-how durch qualifizierte Senior-Experten. Das Unternehmensinteresse liegt besonders in der Unterstützung zur nachhaltigen Entwicklung des Partner-Unternehmens - ökonomisch, effizient, effektiv, ethisch und umweltfreundlich.
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
Referatsleiterin "Wirtschaftspolitik und Finanzsektor"
Ausbildung:
beruflicher Werdegang:
IHK zu Dortmund
stellvertretender Geschäftsführer Bereich International
Ausbildung:
beruflicher Werdegang:
Alumnus aus Kenia
ehem. DAAD-Stipendiat des Programms “Entwicklungsländerbezogene Aufbaustudiengänge”,
Universität Leipzig
derzeit Praktikant UNCTAD, Genf
Ausbildung:
Praktika und weitere Qualifikationen:
Falke Gruppe, Schmallenberg
Geschäftsführender Gesellschafter
Ausbildung:
Beruflicher Werdegang:
National Business Intiative Südafrika
Geschäftsführer
André Fourie ist Chief Executive Officer der "National Business Initiative" (NBI), einer Vereinigung von 140 führenden südafrikanischen und multinationalen Unternehmen, die sich nachhaltigem Wachstum und nachhaltiger Entwicklung verpflichtet haben. NBI ist der führende Unternehmerverband Südafrikas, der sich mit der Nachhaltigkeit befasst und dafür Programme zu den Themen Klimawandel, Energieeffizienz, Entwicklung des Humankapitals, wirtschaftliche Verflechtungen und Rolle der Wirtschaft in der Gesellschaft fördert. NBI ist der regionale Partner des "World Business Council for Sustainable Development" (WBCSD) und Focal Point des "United Nations Global Compact" UNGC. NBI erhielt kürzlich den "Mail & Guardian Greening the Future" Preis in der Kategorie CO2 und Energiemanagement für seinen Einsatz für Umweltschutz und Klimawandel.
André Fouries akademische Abschlüsse umfassen einen MA (Internationale Politik) der Universität Pretoria und einen MBA (Master of Business Administration) der Oxford Brookes University. Er ist Mitglied des Beraterausschusses für SustainAbility (UK) und Kurator des Worldwide Fund for Nature/WWF South Africa und des "South African Environmental Observation Network". Von 2005 bis 2009 gehörte er als Kurator dem "International Marketing Council" des Landes an und war Sekretär der "Big Business Working Group" des südafrikanischen Präsidenten, einer informellen Gruppe der 20 wichtigsten Unternehmensführer des Landes, die in regelmäßigen Gesprächen mit dem Präsidenten Meinungen austauschen, sich mit dem Investitionsklima befassen und Themen zur wirtschaftlichen Zukunft des Landes erörtern. André Fourie ist kürzlich aus dem Vorstand von "Business Against Crime" (wo er Vorsitzender des Prüfungsausschusses war) und dem "National Environmental Advisory Forum to the Minster of Environmental Affairs and Tourism" (als Vorsitzender für Energie und Klima) ausgeschieden.
Botschafter der Republik Namibia in Deutschland
Ausbildung:
Beruflicher Werdegang:
Internationale Tätigkeiten:
1991-1994: Abgeordneter der United Nations Gerneral Assembly meetings
1995: Abgeordneter bei der Round Table Conference zu Namibia, in Genf
1998, 2000, 2002: Abgeordneter von Namibia bei den World Economic Forum Summits
2001: Vertreter der SWAPO-Partei und der Regierung Namibias beim SABC Africa TV Programme "The Ambassador"
2002: Abgeordneter beim World Summit on Sustainable Development, Südafrika
2002-2003: Vertreter von Namibia bei den SACU-USA Free Trade Negotiations in Pretoria
2004: Vertreter der Regierung Namibias bei der 7. Konferenz der Parteien zur Biodiversität und beim Treffen der Parteien zum Cartagena Protokoll zur Bio Safety, Malaysia
2004: Vertreter der Regierung Namibias beim 1. Treffen der Commonwealth Tourismus Minister, Malaysia
2005: Abgeordneter beim Asia-Africa Gipfeltreffen und bei der Gedächtnisfeier des Goldenen Jubiläums der Asian-African Bandung Conference 1955, Indonedia
2004, 2007: Abgeordneter beim Langkawi International Dialogue, Malaysia
Abgeordneter der SWAPO Partei und Regierung von Namibia bei verschiedenen OUA and SADC Treffen
Abgeordneter beim Non Aligned Movement Summit in Südafrika
Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. (DWA)
Abteilungsleiter Bildung und internationale Zusammenarbeit
Ausbildung:
Beruflicher Werdegang:
Büro für Zusammenarbeit mit der Wirtschaft,
GTZ
Constanze Helmchen hat Politikwissenschaft studiert und arbeitet seit über zehn Jahren zu dem Themen unternehmerische Verantwortung und nachhaltige Entwicklung. Sie arbeitete unter anderem für die Boston Consulting Group und das European Commission Humanitarian Aid Office (ECHO).
Danach widmete sie sich wieder ihrem Studienschwerpunkt ethnische Konflikttransformation als Teil des Herausgeberteams des Berghof Handbook for Conflict Transformation. Seitdem sind sektorübergreifende Partnerschaften ihr Arbeitsschwerpunkt. Zunächst unterstützte sie Aushandlungsprozesse zwischen öffentlichen, privaten und zivilgesellschaftlichen Interessen in einem mittelständischen Beratungsunternehmen.
Seit fünf Jahren arbeitet sie für die Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit, anfangs in Bolivien und seit Januar 2007 in Berlin, wo sie das Deutsche Global Compact Netzwerk (DGCN) koordniniert.
freier Journalist
Dr. Kaußen hat Politologie, Geschichte, Entwicklungszusammenarbeit (ITWZ) in Aachen studiert und in Politologie mit dem Thema "Neues Südafrika - Von der Apartheid zur Demokratie" 2004 promoviert. Er ist freier Journalist seit 1989, seit 2001 hauptsächlich für den WDR / ARD-Hörfunk. Aber auch in Printmedien ist Stephan Kaußen präsent, unter anderem mit zahlreichen Veröffentlichungen zu Südafrika. Er ist Sportreporter und Universitätsdozent. Er ist selber aktiver Fußballer und Tennisspieler.
Deutsche Welle Akademie
Bereichsleiter Projektentwicklung
Patrick H. Leusch entwickelt und betreut für internationale Non-Profit-Organisationen journalistische Trainingsprojekte sowie Trainings und Beratungsprojekte in der Öffentlichkeits- und Pressearbeit.
Lange Jahre hat Patrick H. Leusch als Redakteur und Reporter für führende TV- und Radiosender in Deutschland gearbeitet. Er war mehrere Jahre stellvertretender Westafrika-Korrespondent der ARD.
Seit 1998 trainiert er Jounalisten und Führungskräfte vom Fernseh- und Radiosendern in Afrika, im arabischen Raum und in Asien.
Patrick H. Leusch ist spezialisiert auf Beratungs- und Coachingprojekte zur Organisationsentwicklung von Medienunternehmen.
Ghanain-German Economic Association (GGEA)
Geschäftsführer
Ausbildung:
Beruflicher Werdegang:
IHK Mittlerer Niederrhein
Geschäftsführer International
Ausbildung:
Beruflicher Werdegang:
Alumna aus Kenya
Programm AFRIKA KOMMT!
Managerin Safaricom Ltd.
Unternehmerin
Lorna Ndei ist Managerin im Bereich Kundenbindung beim Mobilfunkanbieter Safaricom Ltd. Kenya; vor dem Hintergrund ihrer Erfahrungen in Deutschland betreibt sie eine kleine Firma, die sich mit Abfallmanagement und Glasrecycling beschäftigt.
Frau Ndei ist Alumna des Programms AFRIKA KOMMT! - Initiative der Deutschen Wirtschaft für Führungsnachwuchs aus Subsahara-Afrika", das InWent 2008/09 im Auftrag 19 führender deutscher Unternehmen durchgeführt hat. Die Weiterbildungsinitiative richtet sich an junge Führungskräfte aus ausgewählten Ländern Subsahara-Afrikas. Neben der Qualifizierung von Nachwuchsführungskräften entsteht mit dem Programm eine dauerhafte Kooperation zwischen afrikanischen und deutschen Unternehmen. Die Initiative geht auf Bundespräsident Horst Köhler und Tilmann Todenhöfer, Aufsichtratsmitglied der Robert Bosch GmbH, zurück.
University of Ghana Business School, Legon, Ghana
Senior Lecturer und Leiter des Fachbereichs für Organisations- und Personalmanagement
Daniel F. Ofori ist Wissenschaftler mit Erfahrung in Lehre, Forschung und Beratung zu Themen des angewandten Managements. Er lehrt Kurse in Strategischem Management, Projektmanagement und Personalwesen. Seine Forschungsgebiete sind u.a. Corporate Social Responsibility und Projektmanagement. Herr Ofori hat Fachvorträge zu CSR auf internationalen Konferenzen gehalten und in international anerkannten Fachjournalen wie z.B. Corporate Governance, African Journal of Business and Economic Research und Acta Commercii publiziert. Ferner hat er drei Monographien verfasst.
Afriland First Bank, Kamerun
Direktor
Alamine Ousmane Mey ist seit 2003 General Manager der Afriland First Bank, der ersten Privatbank in Kamerun, bei der zudem das Kapital mehrheitlich in kamerunischem Besitz ist.
Er hat in Aachen Elektrotechnik studiert sowie in Tunesien und Belgien Finanzwirtschaft.
Er ist Vorsitzender des Aufsichtsrates von CENAINVEST (Central African Venture Capital) und Aufsichtsratsmitglied einer Reihe von Unternehmen (u.a. SAFAR S.A./Versicherung, Tschad), SACONETS S.A./Telekommunikation, Kamerun, INTELLIGENTSIA, Electronic Card Business). Er ist Vorsitzender der Gatsby Foundation, Kamerun.
Alamine Ousmane Mey hat zudem in der Afrika-Partnerschaftsinitiative von Bundespräsident Horst Köhler mitgearbeitet.
Chefredakteur Kölner Stadtanzeiger
Peter Pauils ist Germanist und Sozialwissenschaftler. Nach einer Zeit als Lokalredakteur und Redakteur für den Bereich Politik arbeitete er als Afrika-Korrespondent für verschiedene deutsche Tageszeitungen. Danach wurde er stellvertretender Chefredakteur und Redaktionsbeauftragter der Herausgeber beim Kölner Stadt-Anzeiger. Seit Mai 2009 ist er Chefredakteur des Kölner Stadtanzeigers.
Boehringer Ingelheim
Allgemeinmediziner, zuständig für Corporate Affairs
Michael Rabbow ist Allgemeinmediziner mit Weiterbildung in Public Health (Dr. med., MSc). Er ist seit Februar 2005 bei Boehringer Ingelheim, Corporate Communications, tätig und verantwortet das Gebiet Corporate Affairs. Dies umfasst die Ausrichtung und Implementierung der entwicklungslandbezogenen Aktivitäten des Unternehmens mit einem Schwerpunkt auf HIV/AIDS.
Vorher war er für verschiedene Institutionen 20 Jahre im Bereich Internationale Gesundheit tätig, z.B. die DSE und die Abteilung Tropenhygiene der Universität Heidelberg, mit den Arbeitsschwerpunkten Gesundheitssystementwicklung, Strategische Planung, Tuberkulose- und HIV/AIDS Kontrolle, Nothilfemaßnahmen sowie Lehre in Public Health. Er arbeitete neun Jahre in Namibia, davon sieben Jahre im Gesundheitsministerium in Windhoek als höherer Beamter. Als Consultant betreute er Projekte der Europäischen Kommission, der GTZ und der KfW Entwicklungsbank im südlichen Afrika, in Nepal, Indien, Indonesien und Vietnam. Er ist u.a. Mitglied im Missionsärztlichen Bund, der Deutsch-Namibischen Gesellschaft, der Deutschen Afrika-Stiftung und des Afrika-Vereins der Deutschen Wirtschaft.
InWEnt gGmbH
Leiter Nachhaltiges Wirtschaften
Dr. Luiz Ramalho, geboren 1952 in Rio de Janeiro/Brasilien, studierte Soziologie und Wirtschaftspolitik in Frankfurt am Main, Paris und Berlin und promovierte an der Freien Universität Berlin in Soziologie. Dr. Ramalho arbeitet seit mehr als 30 Jahren als Dozent und Berater und seit 1989 in verschiedenen Managementpositionen im Bereich Capacity Building/Entwicklungszusammenarbeit. Derzeit ist er Bereichsleiter bei der InWEnt gGmbH, die die Capacity Building Einrichtung der Deutschen Regierung im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit ist (www. inwent.org). Er arbeitete für viele Jahre in Westafrika, Brasilien und im Süd Pazifik. Bei InWEnt ist er Beauftragter für Lateinamerika und die Karibik und Key Account Manager für die Inter Amerikanische Entwiklcungsbank, UNEP, JICA, ILO und andere Organisationen. Zudem ist er in zahlreichen zivilgesellschaftlichen Organisationen engagiert. In seinen beriflichen und persönlichen Leben arbeitete Dr. Ramalho stets an den Schnittstellen von Kulturen und Interessengruppen aus dem staatlichen und zivilgesellschaftlichen Bereich.
InWEnt gGmbH
Leiter des Regionales Zentrums Nordrhein-Westfalen
Dieter Reuter ist Leiter des Regionalen Zentrums Nordrhein-Westfalen der InWEnt gGmbH. Der promoviertre Pädagoge und Berufsschullehrer war fünf Jahre als Entwicklungshelfer im Auftrag des Deutschen Entwicklungsdienstes in Zimbabwe und hat dort im Bereich berufliche Bildung gearbeitet.
Bei der Carl Duisberg Gesellschaft (CDG) hat er Trainingsprogramme in den Bereichen Management, berufliche Bildung und zur Förderung von KMU in Subsahara-Afrika und Lateinamerika verantwortet. ALs Leiter der Gruppe Produktion und Technologie hat er den Arbeitsbereich Technologiekooperation Lateinamerika aufgebaut und u.a. Programme in den Bereichen "Porduktivität und Qualität in KMUs" und "Betriebliches Umweltmanagement" koordiniert. Zu seiner Tätigkeit gehörte der Aufbau und die Pflege von Arbeitsbeziehungen zu multilateralen Institutionen (Weltbank, Interamerikanische Entwicklungsbank, EU) sowie Steuerung der Zusammenarbeit zwischen CDG und dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen, UNEP. Unter Leitung von Dr. Reuter konzentriert sich die Arbeit des Regionalen Zentrums NRW der InWEnt auf die Schwerpunkte Entwicklungszusammenarbeit, Entwicklungsbezogene Bildung und Außenwirtschaftsförderung - dies stets in enger Kooperation mit der Landesregierung sowie der regionalen Wirtschaft und den Institutionen der Zivilgesellschaft. Er ist Mitglied im Beirat von NRW.Internationl und im Stiftungsrat der Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW.
DEG – Deutsche Entwicklungs- und Investitionsgesellschaft mbH
Prokurist Deutsche Unternehmen
Ausbildung:
beruflicher Werdegang:
Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK)
Leiter des Referats Afrika südlich der Sahara und Entwicklungspolitik
Ausbildung:
Beruflicher Werdegang:
Germanwatch
stellvertretende Vorsitzende (ehrenamtlich)
Beraterin für Non-Profit-Organisationen und Unternehmen
in Berlin
Nach dem Studium hat Kristina Steenbock zunächst als Lektorin in einem Kälner Verlag, später als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Büroleiterin im Deutschen Bundestag gearbeitet. Seit 1992 hat sie die politische Vertretung von Greenpeace Deutschland geleitet, zunächst in Bonn, später in Berlin. Sie war drei Jahre für Greenpeace International als UN-Vertreterin in New York tätig und hatte die Leitung eines der Greenpeace-Kampagnenbereiche in Hamburg inne.
Nach ihrer professionellen NGO-Zeit war Kristina Steenbock als Referatsleiterin für Nachhaltige Entwicklung und ökologische Grundsatzfragen im Bundeswirtschaftsministerium tätig. Von dort wechselte sie als Geschäftsführerin zur Deutschen Energie Agentur. Seit 2003 betreibt Kristina Steenbock ein eigenes Beratungsunternehmen mit den Schwerpunkten CSR und zivilgesellschaftliche Kooperationen.
Quality Management Network Sambia
Vorsitzender
Der Exportmanager arbeitet für Yorkfarm Limited, den größten Erzeuger und Exporteur von Gemüse in Sambia. Sein Spezialgebiet ist das Qualitätsmanagement; zu seinen Aufgaben gehört die Implementierung eines QM-Systems - verbunden mit Einführung und Überwachung von ISO Normen. Markterkundung in der EU und Logisitk sind weitere Arbeitsbereiche.
2005-2006 hat Edmund Sunkutu mit InWEnt eine Weiterbildung im Bereich Qualitätsmanagement (Fachpartner: Universität des Saarlandes, Praktikum bei Bonduelle, Straelen) absolviert.
In Sambia hat Edmund Sunkutu intensiv an der Netzwerkbildung für Alumni mit Deutschlanderfahrungen gearbeitet sowie - mit Unterstützung von InWEnt - ein Netzwerk für QM-Spezialisten initiiert.
Derzeit ist er Vorsitzender der Quality Management Association of Zambia und stellvertretender Vorsitzender des SADC Quality Management Network, das darauf abzielt, Qualitätsstandards in der Region zu verankern und den regionalen Handel zu fördern.
Informatikerin, Unternehmerin, Herausgeberin Africa Positive
aus Kamerun
Vertreterin der afrikanischen Diaspora in Nordrhein-Westfalen
Veye Tatah ist in Kamerun geboren und lebt seit 1992 in Deutschland. Die Diplom-Infomatikerin hat als Wissenschaftlerin an der Technischen Universität Dortmund gearbeitet. 1988 gründete sie den Verein Africa Positive e.V., der das gleichnamige Magazin herausgibt, um die Vielfalt der Menschen, der Kulturen und der Natur des bunten Kontinents darzustellen.
Die Unternehmerin ist Inhaberin der Catering Firma Kilimanjaro-Food und zurzeit als Beraterin und Projektmanagerin mit dem Fokus Afrika mit folgenden Schwerpunkten unterwegs: Informationsmanagement, Politik, Wirtschaft, Bildung und Medien.
Universität Siegen
Netzwerkkoordinator "German Alumni Water Network" (GAWN)
Koordination und Organisation von DAAD Sommerschulen
Ausbildung:
beruflicher Werdegang:
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